HEISSES EISEN
Metallgestaltung / Meisterbetrieb
„Wir machen dem Eisen die Hölle heiß!“
Ein Grund für mich, die Landschaft der Metallbaubetriebe zu erweitern, war die Erkenntnis, dass in der neuen Architektur seit 1914 ein ungeheuerer Nachholbedarf an künstlerischer Gestaltung besteht. Zahlreiche trist wirkende Gebäude schreien nach Umgestaltung oder kreativem Neubau. Ein Heer von Arbeitslosen lauert auf Beschäftigung, Milliarden von Euro dämmern in Banken dahin und lechzen danach, für anspruchsvolle Metallgestaltung ausgegeben zu werden.
Geschichte des Betriebes:
1990 gründete ich (Rainer Edelmann) die Firma „Heißes Eisen“, Metallgestaltung. Ich bin Metallbaumeister und bilde fast seit Beginn Lehrlinge aus. Neben der Weitergabe meines Wissens und Könnens, mit Schwerpunkt auf Schmieden ist mein vorrangiges Ziel die Führung eines
Umweltfreundlichen Betriebs:
- Wann immer möglich, erhalten wir bestehende Teile und restaurieren sie.
- Durch künstlerische Gestaltung versuchen wir, Werte für die Zukunft zu schaffen und von der Wegwerfmentalität wegzuführen.
- Wir verwenden umweltfreundliche Lacke und reduzieren die Umweltbelastung für unsere Mitarbeiter durch Absauganlage und WIG-Schweißverfahren.
- Mit Ressourcen gehen wir sparsam um, indem wir z.B. Umweltpapier verwenden oder einseitig bedrucktes Papier als Notizzettel nutzen. Restmaterialien werden gelagert und können noch zur Herstellung kleinerer Gegenstände dienen.
- Unser Auto wird nur eingesetzt, wenn wir große oder schwere Gegenstände zu transportieren haben. Ansonsten werden alle Wege mit Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt.
Gedanken zum Schmieden:
Schmiedetechnik, also Nieten, Lochen, Spalten, Absetzen, usw. setzen wir als Verbindungstechnik vor allem im Denkmalschutz ein. Bei modernen Objekten fast nur dann, wenn es dazu dient interessante Formen zu schaffen. Dazu können, aber müssen nicht unbedingt geschmiedete Verbindungen gehören.